Residenztheater

Das 1872 errichtete und 1902 grundlegend renovierte Residenztheater entwickelte sich in den Jahren nach 1900 zur führenden Dresdner Bühne für Operetten und Lustspiele. Im Sommerhalbjahr gastierten hier auswärtige Theatergesellschaften. Zumindest in den Jahren 1925 und 1926 wurden hier auch regelmäßig Filme gezeigt. 1934 wurde das Haus aus baupolizeilichen Gründen geschlossen und diente bis zu seiner Zerstörung bei der Bombardierung Dresdens am 13./14. Februar 1945 als Lagerhalle.
Ehemalige Adresse: Zirkusstraße 16, Dresden
Hinweise zur Kapazität: 1164 Plätze
Personen
Name (Sortierung) | Name | Position | Dauer von (Sortierung) | Dauer bis (Sortierung) | Dauer von | Dauer bis | Kino | Biografischer Nachweis | Kino-ID (Sortierung) |
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Filme
Titel | Land | Jahr | Regie | erstes Kino Dresden | Erstaufführung Dresden | Weiterführende Informationen | Titel-ID (Sortierung) | Kino-ID (Sortierung) | Alle Kino-IDs (Filter) |
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Bildnachweise
(Bild 1) // altes Dresden – Bilder vom alten Dresden
Literatur
(1) Klaus Herrich: Residenztheater - das Volkstheater Dresdens, in: Dresdner Hefte 79: Theater in Dresden (22. Jg., 3/2004) // Seite 48-53.