Stephenson-Lichtspiele

Die Vorgeschichte des Kinos reicht zurück bis in das Jahr 1909, als Wilhelm Schicktansky plante, einen Kinematographen zu eröffnen. Doch erst im Jahr 1927 konnte das Vorhaben in der Stephensonstraße realisiert werden. Das Kino war bis 1991 in Betrieb. Danach zogen u.a. eine Spielothek und ein Videopalast in das Gebäude ein. Neben einer Ernemann VII- Filmvorführmaschine sind weitere Objekte der ehemaligen Ausstattung erhalten und werden in der Eingangshalle ausgestellt.

Kino-Typ: Saalkino

Ehemalige Adresse: Stephensonstraße 46, Dresden

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Literatur

(1) Sammlung Heinrich Ott // Seite 151

(2) Adressbuch für Dresden und seine Vororte. Bearbeitet und herausgegeben von der unter Verwaltung des Rates zu Dresden stehenden Buchdruckerei der Dr. Güntzschen Stiftung, Dresden 1906–1943/44. // Seite 1929-1943/44

(3) Carola Zeh, Lichtspieltheater in Sachsen. Entwicklung, Dokumentation und Bestandsanalyse (Ex Architectura. Schriften zu Architektur, Städtebau und Baugeschichte, Bd. 2), Hamburg 2007 // Seite 196

(4) Stephenson-Lichtspiele, in: www.dresdner-stadtteile.de